Cybersicherheit bei Fürst - Ein Blick hinter die Kulissen

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Wenn es um IT-Sicherheit geht, denken viele an Hacker in dunklen Kapuzenpullis mit Guy Fawkes-Maske, komplizierte Firewalls und unverständliche Fachbegriffe. Doch in Wirklichkeit ist Cybersicherheit viel mehr als nur Technik – sie ist Teamwork. Und einer, der genau das bei uns organisiert, ist Tim Kilian, unser IT-Sicherheitsbeauftragter. Er sorgt dafür, dass unsere Systeme sicher sind, dass niemand auf Phishing-Mails hereinfällt und dass wir für den Ernstfall gerüstet sind.
 

Tim Kilian – der Mann hinter der IT-Sicherheit
IT war schon immer Tims Leidenschaft. Trotzdem machte er zunächst eine Ausbildung zum Zerspanungsmechaniker, bevor er merkte, dass ihn die IT mehr begeistert. Er sattelte um und machte die Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration. Heute sorgt er bei uns dafür, dass Cyberangriffe keine Chance haben. Routine? Die gibt’s für Tim nicht! Jeden Tag kommen potenzielle Bedrohungen, unter anderem in Form von Phishing Mails, rein. Unser Sicherheitssystem fängt diese in der Regel ab, sodass die Mitarbeitenden davon nichts mitbekommen.
Vom Schutz unserer IT-Systeme bis hin zur Aufklärung der Kolleginnen und Kollegen – Tims Arbeit ist entscheidend für unsere Sicherheit. Und das ist auch notwendig. Denn IT-Sicherheit ist kein Selbstläufer. Die größte Schwachstelle in jeder Sicherheitskette? Der Mensch. Ein unachtsamer Klick auf einen täuschend echt aussehenden Link – und schon kann Schadsoftware ins System gelangen.
 

Die größten Cyberbedrohungen

Laut Tim sind es oft die alltäglichen Dinge, die gefährlich werden können:

• Phishing-Mails – Betrüger versuchen, Mitarbeitende dazu zu bringen, auf gefälschte Links zu klicken und Passwörter einzugeben.
• Angriffe auf interne Systeme – Hacker könnten versuchen, sich Zugriff zu verschaffen, um Daten zu stehlen oder Systeme zu blockieren.
• Schwache Passwörter – Wer dasselbe Passwort für verschiedene Accounts nutzt, macht es Hackern besonders einfach.
   

Das IT-Notfallhandbuch
Trotz aller Vorsichtsmaßnahmen: Eine 100%ige Sicherheit gibt es nicht. Deshalb ist es wichtig, dass wir für den Ernstfall vorbereitet sind. Und genau hier kommt unser IT-Notfallhandbuch ins Spiel. Was tun, wenn plötzlich nichts mehr funktioniert? In solchen Momenten zählt jede Sekunde – und das Notfallhandbuch gibt uns eine klare Anleitung, wie wir reagieren müssen. Es beschreibt Schritt für Schritt, wie sich der mögliche Schaden im Ernstfall begrenzen lässt und wie schnell wieder zur Normalität zurückgekehrt werden kann. Dafür wurde auch ein eigenes Kompetenzteam ins Leben gerufen, um "den Laden am Laufen zu halten". In diesem Team ist selbstverständlich auch Tim. Das Notfallhandbuch ist für ihn keineswegs Neuland. Es ist das Projekt, das er als seine größte Herausforderung in seiner bisherigen Karriere bezeichnet. Über viele Monate hinweg wurden Daten, Prozesse und Abläufe gesammelt (viele davon ohne IT-Hintergrund) und zusammengetragen. Ein umfassendes Projekt. Aber eines, auf welches Tim sehr stolz ist.
 

Tims Top-Tipps für mehr IT-Sicherheit im Alltag
Natürlich kann man sich nicht gegen alles schützen – aber mit ein paar einfachen Maßnahmen lassen sich die meisten Cyberangriffe vermeiden.
Tim verrät seine drei wichtigsten Sicherheitstipps:

• Starke Passwörter nutzen – Groß- und Kleinschreibung, Zahlen und Sonderzeichen verwenden.
• Phishing-Mails erkennen – Keine verdächtigen Links anklicken, lieber einmal mehr nachfragen!
• Multi-Faktor-Authentifizierung aktivieren – Ein kleiner Schritt, der enormen Schutz bringt.

Fazit: IT-Sicherheit ist Teamwork
Ohne Tim und sein Team würde unser Arbeitsalltag ganz anders aussehen. Sie schützen unsere Systeme, beantworten unsere Fragen und sorgen dafür, dass wir sicher arbeiten können.
Ein großes Danke an Tim und sein Team für ihre Arbeit – und an uns alle der Appell: Bleibt wachsam, nutzt sichere Passwörter und klickt nicht auf verdächtige Links!