Muttertag 2021
Flexibilität statt Blumensträuße
Viele unserer Beschäftigten vereinbaren Beruf und Familie miteinander. Natürlich beschränkt sich das nicht nur auf Frauen. Zum heutigen Muttertag allerdings möchten wir uns ausschließlich unseren Mitarbeiterinnen widmen. Die Wertschätzung für unsere berufstätigen Mamas zeigen wir bei Fürst vor allem durch echte Flexibilität bei der Vereinbarung von Arbeit und Kinderbetreuung.
„Ich war 34 Jahre alt, als mein Sohn Jan geboren wurde. Damals war ich Key Account Director bei Gillette und hatte 12 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu führen. Acht Wochen nach der Geburt habe ich wieder Vollzeit gearbeitet und mein Mann kümmerte sich um unseren Sohn und den Haushalt. Ich war damals vier Tage die Woche unterwegs und somit Wochenend-Mama und während der Woche Top-Führungskraft“, erinnert sich Christine Bruchmann, Geschäftsführende Gesellschafterin der Fürst Gruppe.
Dennoch stehen vor allem alleinerziehende Mütter im Berufsalltag vor besonderen Herausforderungen. „Ich denke es ist dabei besonders wichtig, dass die Arbeitszeit eingehalten wird und man Kinderbetreuung und Arbeit gut organisieren kann. Dass man an allen Weiterbildungsmaßnahmen partizipieren kann und der Arbeitgeber Verständnis dafür hat, dass man sich um sein Kind in besonderen Situationen, wie beispielsweise im Krankheitsfall, kümmern muss beziehungsweise zu Hause bleiben kann“, sagt Christine Bruchmann. Deshalb gibt es bei Fürst vielfältige Möglichkeiten für berufstätige Beschäftigte.
Stimmen aus dem Unternehmen
„Es gibt flexible Arbeitszeitmodelle, je nachdem, was individuell sinnvoll ist“, sagt Anja Giesbert, Personalreferentin und zweifache Mutter. „Für mich besteht eine familienfreundliche Unternehmenskultur allerdings nicht nur aus diversen Maßnahmen, sondern vor allem aus offener Kommunikation. Unsere Unternehmenswerte, wie beispielsweise achtsame und wertschätzende Führung, sind es, was Fürst familienfreundlich macht!“
Nicole Peßarra-Klatt ist Teamleiterin Finanzbuchhaltung und hat ebenfalls zwei Kinder. „Meine beiden Kinder habe ich während meiner Fürst-Laufbahn bekommen und konnte Familie immer sehr gut mit dem Job vereinbaren. Ich hatte dabei auch nie das Gefühl, dass man es mir übel nimmt, wenn ich zum Beispiel früher in den Feierabend starten musste, weil ich meine Kinder vom Kindergarten abholen musste“, sagt sie.
Auch Christine Bruchmann ist rückblickend dankbar für beide Rollen: „Als Familienmensch kann ich mir ein Leben ohne meinen Sohn Jan nicht vorstellen, aber für mich wäre es auch nicht vorstellbar, dass ich nicht gearbeitet hätte. Somit bin ich eine glückliche berufstätige Mutter.“
Danke an alle Mamas
Egal ob alleinerziehend, berufstätig oder nicht: Alle Mütter sind großartig!
Deshalb möchten wir den heutigen Muttertag zum Anlass nehmen, allen (werdenden) Mamas Danke zu sagen. Es ist schön, dass es euch gibt!
P.S. Auch den Papas möchten wir natürlich unsere Wertschätzung ausdrücken. Deshalb planen wir für den Vatertag ebenfalls eine schöne Aktion. ;)